Kreativität

Domain

Die Untersuchungen der Kreativität in Rahmen dieser Arbeit werden auf die angewandten Künste eingegrenzt. Die Anwendung der Ergebnisse in anderen kreativen Domains wie Musik oder Literatur ist denkbar, wird jedoch nicht untersucht.  

Was ist Kreativität

Kreativität ist ein sehr weit gefächertes und schwer definierbares Konzept. Im Alltag wird es als ein Synonym für Einfallsreichtum, Innovation und eine unkonventionelle Art zu Denken verstanden. Es beschreibt sowohl Prozesse, Produkte als auch die Personen welche für deren Entstehung verantwortlich sind (vgl. Schuler und Görlich; 2007; S.1 ). Es steht jedoch auch für die innere schöpferische Kraft und die Fähigkeit etwas zu erschaffen. Das Wort leitet sich von dem lateinischen Verb creare ab, dieses bedeutet übersetzt erschaffen, ins Leben rufen.

In der Fachliteratur existiert keine allgemeingültige Definition, die alle unterschiedliche Facetten der Kreativität umfasst. 

Schuler und Görlich teilen in ihren Buch „Kreativität“ die Kreativität in unterschiedliche Facetten ein. 

 „Kreativität als Anforderung und Ziel 
 Kreativität als Produkt
 Kreativität als Eigenschaft
 Kreativität als Prozess“ 

Schuler, Görlich; 2007; S. 2

In dem Buch „Kreativität als Bestandteil der Markenidentität“ beschreibt die Autorin Evelyn Kästner unterschiedliche Forschungsspektren zur Kreativität von Persönlichkeitseigenschaften über Prozesse bis zum Verständnis als Leistung. Sie bezieht sich auf die von den Forschern Sternberg und Lubart erarbeitete Tabelle mit den unterschiedlichen Auffassungen der Kreativität und den dazugehörigen Beschreibungen. (Siehe Tabelle 1: Kästner; 2009; S. 56)

KreativitätsverständnisInstrumenteKritische Würdigung
Mystischer Ansatz
(z.B. Kipling 1937)
Kreativität als göttliche Fügung-Verständnis von Kreativität als nicht untersuchbar erschwert Durchsetzung der Psychologie als wissenschaftliche Disziplin
Pragmatischer Ansatz
(z.B. De Bono 1971)
Kreativität als aus praktischer Sicht erstrebensaber nicht forschungswerte Eigenschaft„Thinking Hats“, Brainstorming, Rollenspielekeine theoretische Basis, Schwerpunkt liegt in Praxis, kommerzielle Interessen
Psychodynamischer
Ansatz (z.B. Freud 1959)
Kreativität als Ergebnis der Konfliktlösung zwischen bewusster Realität und unbewussten TriebenFallstudien prominenter Kreativer (histiometrische Messung)Keine Reliabilität bei Gedankenmessung der Primärprozesse, hoher Interpretationsgrad
Psychometrischer Ansatz (z.B. Guilford 1950)Kreativität als außergewöhnliches, bewertbares Ergebnis messbarer Prozesse im normalen MenschenKreativitätstests, Tests zum Divergenten Denken, KreativitätsskalenAusweitung auf Untersuchung normaler Menschen und kreativer Produkte führt zu Forschungsboom, Beschränkung auf Problemlösungsfähigkeit erfasst nur Teil des Konstrukts, Vorwurf der Simplifizierung
Kognitiver Ansatz (z.B. Weisberg 1986)Kreativität als Ergebnis kognitiver Prozesse (generative und explorative)Experimente, ComputersimulationenLaborbedingungen, Ausklammerung von externen Einfluss- oder Störgrößen
Ansatz der Sozialen Persönlichkeit (z.B. Simonton 1984)Kreativität findet sich in Persönlichkeitstypen und bestimmten sozialen Situationen wiederExperimente, Kulturvergleiche, sekundärstatistische AnalysenFehlende Verbindung zu anderen, z.B. kognitiven Ansätzen
Konfluenzansatz (z.B. Amabile 1983)Kreativität als Summe des Zusammenspiels mehrerer KomponentenAnalyse kreativer Produkte, Experimente, BeobachtungenFehlender Fokus, Gefahr von Scheinkorrelationen

Kreativitätstypologie nach Sternberg/Lubart

(Quelle: Eigene Darstellung i.A. an El-Murad, J./West, D.C. (2004), S. 192; Michael,
W.B./Wright, C.R. (1989), S. 33ff.; Plucker, J.A./Renzulli, J.S. (2006), S. 35ff.; Runco,
M.A./Sakamoto, S.O. (2006), S. 62ff., und Sternberg, R.J./Lubart, T.I. (2006), S.4ff.)

Die Forschung auf dem Gebiet der Kreativität ist recht neu und wird auf den amerikanischen Forscher J. P. Guilford zurückgeführt.

 „Die Kreativitätsforschung existiert als wissenschaftliche Disziplin seit den 1950er Jahren und begann als Teildisziplin der Psychologie. Initialzündung für das Feld war die 1949 von J. P. Guilford gehaltene „Structure of Intellect“ Rede.“

Rustler; 2021; S. 18

Seit dem Jahr 1949 wird in diesem Feld geforscht und es kommen immer mehr neue Erkentnisse aus unterschiedlichen Bereiche dazu. Angewandte Künste, Musik, Wirtschaft,  Psychologie etc. sind nur einige Domänen die dazu gehören. 

Laut Berzbach wird in der Psychologie „Die Produktion neuartiger und angemessener Ideen in jedem Bereich menschlicher Aktivität“ (Kreativität aushalten S. 16) als Kreativität bezeichnet. 

Schuler & Görlich fassen die Erkenntnisse ihrer Forschung wie folgt zusammen: 

In seinen Buch „Denkwerkzeuge“ verfasst Rustler eine kurze und treffende Definition von  Kreativität, die wie folgt lautet: 

„Kreativität ist die Fähigkeit, etwas Neues hervorzubringen, das Nutzen bringt.“

Rustler; 2021; S. 18

Für diese Arbeit wird die Kreativität als die Fähigkeit unkonventionelle bzw. originelle oder auch einzigartige Ideen und Lösungen für Probleme (aus dem Bereich der angewandten Künste) zu generieren und diese auch umzusetzen, definiert.

 „Kreativität kann als Eigenschaft, als Produkt, als Anforderung und Förderungsziel in der Organisation verstanden werden. In allen Fällen erwarten wir von kreativen Leistungen neuartige und nützliche Lösungen von Problemen, Verbesserungen von Produkten oder Prozessen, neuartige Sichtweisen oder die Eröffnung unerwarteter Entwicklungsmöglichkeiten. Auf individueller Ebene hilft Kreativität, die vielfältigen Aufgaben des Berufs und generell des täglichen Lebens besser zu bewältigen. Auf organisationaler Ebene ermöglicht Kreativität Innovationen, die in technisch-wirtschaftlichen Erfolgen münden und die Stellung des Unternehmens im Markt verbessern. Auf gesellschaftlicher Ebene führt Kreativität zu wissenschaftlichen, künstlerischen, wirtschaftlichen oder politischen Neuerungen, die dem Reichtum der Erkenntnis, des Erlebens, dem Wohlstand und der Lebensqualität zugute kommen können.

Kreativität ist also eine Kraft, von der wir uns die Verbesserung unseres Lebens in vielfältiger Hinsicht erwarten. Wir haben deshalb allen Grund, uns um Einsichten in das Zustandekommen kreativer Leistungen zu bemühen und kreativitätsförderliche Maßnahmen zu entwickeln oder zu verbessern.

Schuler, Görlich; 2007 S. 105

Originalität

Originalität ist ein Teilaspekt der Kreativität und beschreibt die Einzigartigkeit einer Lösung, einer Idee, eines Lösungsansatzes etc. und ist als eine Eigenschaft oder Fähigkeit zu verstehen. Im Buch „Kreativität und Innovation“ fasst die Autorin den Begriff der Originalität wie folgt zusammen:

 „Originalität bezeichnet die Außergewöhnlichkeit von Ideen und Lösungen und stellt das „Herzstück“ bzw. die Kernkomponente der Kreativität dar. Originalität wird als Fähigkeit verstanden, ausgefallene, einmalige, besonders clevere Lösungen zu generieren.“

Jacob; 2016; S. 34

Der kreative Prozess

 „1. Problementdeckung
  2. Informationssuche, -aufnahme und -bewertung
  3. Kombination von Konzepten
  4. Ideenfindung
  5. Ausarbeitung und Entwicklung des Lösungsansatzes
  6. Ideenbewertung
  7. Anpassung und Umsetzung
  8. Implementierung“

Schuler, Görlich; 2007; S. 30

In der Literatur sind einige Modelle der kreativen Prozesse zu finden, die ein gewisses Maß an Ähnlichkeiten im Aufbau aufweisen. Diese teilen die Entstehung der kreativen Idee in mehrere Phasen ein.

Schulter und Görlich teilen diesen kreativen Prozesse wie folgt auf:

In dem ersten Schritt geht es um die Problemerkennung, hierbei beziehen sich die Autoren auf Dillion (1982) und beschreiben drei Arten der Problemerkennung:

Im Designer-Alltag sind es die Kunden-Projekte bzw. Aufträge die, das Problem im übertragenen Sinn darstellen. Die/der Kundin/Kunde möchte beispielsweise ein neues Logo beauftragen, die Problematik hierbei ist der Weg zum fertigen Ergebnis.

„1. Identifikation eines offensichtlichen Problems 
  2. Entdeckung eines Problems durch Prüfung von Daten
  3. Erfindung eines Problems durch Neuordnung seiner zentraler Elemente“

Schuler, Görlich; 2007; S. 31

Der zweite Schritt im kreativen Prozess befasst sich mit der Informationsbeschaffung und Bewertung. Es geht dabei um Recherche, Aneignung von Hintergrundwissen zu der Thematik etc.

Im dritten Abschnitt beschreiben die Autoren, dass neue Ideen oft aus Kombination von zwei bereits vorhandenen Konzepten entstehen. Sie beziehen sich dabei auf das Konzept von Lumsden und Findlay (1988).

In der nächsten Phase wird der Moment der Eingebung beschrieben. Der „Heureka-Moment“, in welchem die Idee vermeintlich aus dem Nichts entsteht. Diesem Einfall geht jedoch ein langer Prozess voraus.

Der fünfte Teil des Prozesses beschreibt die Ausarbeitung und Prüfung des Einfalls, die Abwägung, ob die Idee wirklich geeignet ist, um das vorhandene Problem zu lösen. 

Die nächste Phase ist die Bewertung der Idee auf Realisierbarkeit. Ebenfalls in dieser Phase wird die Akzeptanz und Durchsetzbarkeit etc. abgewogen.

Der nächste Punkt der Gliederung befasst sich mit der Umsetzung, den Anpassungen und Aspekten die berücksichtigt werden (fachlich, sachlich, politisch, gesellschaftlich etc.).

„1. Vorbereitung ist aller Meister Anfang
  2. Loslassen und ausbrüten 
  3. Heureka 
  4. Durchhalten und Umsetzen 
  5. Alles Geistesfahrer“

 

Berzbach; 2010; S. 18

Die letzte Phase des kreativen Prozesses ist die Durchsetzung, Einführung und Verbreitung der Problemlösung bzw. der Idee.

In dem Buch „Kreativität aushalten“ von Frank Berzbach, beschreibt der Autor einen ähnlichen Prozess, den die Kreativität durchschreitet. Seine Beschreibung basiert auf dem Modell von Rainer Holm-Hadulla und hat weniger unterschiedliche Phasen, jedoch einen vergleichbaren Anfangspunkt beim Problem, bis zu dem finalen Punkt bei der Lösung. Die einzelnen Phasen sehen wie folgt aus:

In dem ersten Teil wird darauf eingegangen, dass in dieser Phase nicht gleich die ersten Ideen umgesetzt und erst einmal Informationen gesammelt werden sollen. 

Die Überschrift des zweiten Teils beschreibt es bereits sehr treffend. Hier geht der Autor darauf ein, dass sobald die Vorbereitung abgeschlossen und gedankliche Distanz zum Projekt erst einmal ausreichend groß ist, das Unterbewusstsein sich des Problems annimmt und dieses verarbeitet. In dieser Phase kommen viele gute Ideen zustande.  

Die dritte Phase wird als Erleuchtung bzw. Illumination von Berzbach beschrieben. Die Idee bzw. die Lösung ist entstanden. 

Der Abschnitt Durchhalten und Umsetzen behandelt die Probleme die bei der Umsetzung entstehen sowie die Lösungsansätze dazu; beispielsweise die Rahmenbedienungen für die Umsetzung.

In der letzten Phase geht es um die Qualität einer Idee und das Durchsetzen dieser bei den Kollegen und Kunden.

Bezug nehmend auf den Kreativitätsforscher Graham Walls beschreibt Konrad Lehmann in dem Buch „Das schöpferische Gehirn“ diesen Prozess in den folgenden fünf Phasen:

„Vorbereitung 
  Inkubation
  Vorahnung
  Erleuchtung
  Bestätigung“ 

Lehmann; 2018; S. 7/8

Dieses Modell ähnelt den von Berzbach beschriebenen Schritten. Die ersten beiden Phasen sind gleich. Die dritte Phase, die Lehmann beschreibt, befasst sich mit dem umstrittenen Gefühl einer Vorahnung, dass die Idee fast greifbar ist. Die vierte von Lehmann beschriebene Phase entspricht der „Heureka“ Phase von Berzbach. Die letzte Phase umfasst die beiden letzten von Berzbach beschriebenen Phasen.

In seinen Buch „Denkwerkzeuge der Kreativität und Innovation“ beschreibt Rustler diesen Prozess als systematische Kreativität:

„Mit einer Kategorisierung dieser Facetten werden wir uns noch befassen, diese können für die systematische Kreativität sehr hilfreich sein.“ 

Rustler; 2021; S. 18

 „Kreativität ist dabei nicht der plötzliche Einfall, der von Himmel fällt, auch wenn Zufall eine Rolle spielen kann und man diesen nutzen sollte. Kreativität ist unter anderem ein Prozess, der bewusst und systematisch betrieben und genutzt werden kann, um damit ein Ergebnis zu erzielen, das man in einen größeren Kontext einführen kann (sofern das relevant ist).“ 

Rustler; 2021; S. 20

Laut Rustler bedarf die systematische Kreativität sowohl divergenter als auch konvergenter Denkphasen, die unabhängig voneinander stattfinden. Während der divergenten Phase wird nach unterschiedlichen, alternativen Lösungen bzw. Ideen gesucht. Hierbei steht im Vordergrund, den bestehenden gedanklichen Pfad zu verlassen und etwas Neues auszuprobieren und zu entdecken. In der Phase des konvergenten Denkens werden die neuen Aspekte ausgewertet, aussortiert und miteinander verknüpft. (vgl. Rustler; 2013; S. 40).

Die Kreativitätsforscher sind sich in diesem Bereich weitestgehend einig, dass divergentes Denken ein zentrales Element der Kreativität darstellt (vgl. Lehmann; 2018; S. 10). 

 „Wissen gibt wichtige Anstöße für kreative Prozesse.“

Berzbach; 2010; S. 17

Bei der Umsetzung unterschiedlicher Projekte im Alltag von Designerinnen/Designer ist das Generieren origineller Ideen oft mit einen großen Zeitaufwand verbunden. Sich darauf zwanghaft zu konzentrieren ist der falsche Ansatz. Durch die krampfhafte Konzentration auf diesen kreativen Prozess entstehen nur selten brauchbare Ergebnisse und es nimmt mehr Zeit in Anspruch. 

Die oben beschriebenen Phasen eines kreativen Prozesses können bewusst eingesetzt werden, um originelle Ideen schneller bzw. geplant zu generieren und die Effizienz bei der Projektentwicklung zu steigern. Dazu muss der gesamte Prozess, inklusive aller Phasen in den Alltag integriert werden. 

Kreativität als Ressource

Die Kreativität ist nicht nur die reine Fähigkeit unkonventionelle Ideen zu erschaffen. Es kann auch als eine Ressource verstanden werden, mit der bewusst umgegangen werden soll. In seinen Buch „Denkwerkzeuge der Kreativität und Innovation“ schrieb Florian Rustler dazu: 

 

 „J. P. Guilford argumentierte in seiner Rede, dass Kreativität eine Ressource ist, über die jeder Mensch verfügt, die daher auch jeder Mensch nutzen könne und die man mit enormen Gewinn für die Gesellschaft fördern könne.“

Rustler; 2021; S. 18

Designerin/Designer greifen täglich auf diese Ressource zurück und verwenden diese um Projekte umzusetzen. Somit verkaufen Designerinnen/Designer als Dienstleister Kreativität als Ressource. 

Wie auch die anderen Ressourcen, kann Kreativität durch vermehrte Anwendung aufgebraucht werden. Die Originalität der Ideen nimmt ab. Diese regeneriert sich mit der Zeit durch zugefügten Input in Form von Inspirationen bzw. neuen Wissens. Auch das Auf-Abstand-Gehen und Sich-erholen können den „Kreativitäts-Akku“ aufladen. Auch in solchen Situationen, wenn die Kreativitäts-Ressource aufgebracht ist, helfen Kreativitätstechniken neue originelle Ideen zu generieren. 

Veränderung der Kreativität durch Struktur

Enge Strukturen bzw. vorgaben können die Kreativitätsentfaltung einschränken. Es fehlt an Spielraum für originellen Ideen. Wenn alle Rahmenbedingungen für eine Lösung vorgegeben und sehr einschränkend sind, wird es sehr kompliziert eine originelle Lösung zu finden (Beispielsweise streng definierter Umgang mit dem Logo im Corporate Design, Hausfarben, Hausschrift etc.). Jedoch sind es nicht nur Rahmenbedingungen für die Umsetzung eines Auftrage oder Projektes, die kreativitätseinschränkend wirken können. Es geht auch um den Frei- bzw. Spielraum auch in anderen wichtigen Aspekten aus dem Alltag einer/eines Designerin/Designers.

„Psychologen haben beobachtet, dass der Tätigkeitenspielraum entscheiden ist. […] Die Ergebnisse der Arbeitspsychologie sind eindeutig: Ein größerer Tätigkeitsspielraum ist förderlich für die Kreativität und steigert die Motivation. Das betrifft nicht nur die Hirarchien und Freiraume in Agenturen, sondern auch, welche Spielraume Sie sich selber gewähren.“  

Berzbach; 2010; S. 17

Im Bereich von Zeit- und Selbstmanagement können Ordnung und Struktur die Kreativität jedoch fördern. Wird für die kreativen Prozesse genug Zeit eingeräumt, können sich diese besser entfalten und zu einem originelleren Ergebnis führen. Unter Zeitdruck sind Menschen weniger kreativ, es fehlt die Zeit Ideen reifen zu lassen, diese zu überdenken und im Notfall nachzuarbeiten.

Quellen

Sieck, Hartmut; Zeit- und Selbstmanagement – Praxistipps für die Steigerung Ihrer Produktivität; C. H. Beck Verlag; München; 2019;

Weisweiler, Silke; Dirscherl,  Birgit; Braumandl,  Isabell; Zeit- und Selbstmanagement – Ein Trainingsmanual – Module, Methoden, Materialien für Training und Coaching; Springer-Verlag Berlin; Heidelberg; 2013;

Jacob, Nora-Corina; Kreativität und Innovation – Anwendung und Weiterentwicklung der Innovatoren-DNA im Coaching; Springer; Wiesbaden; 2018; 

Prof. Dr. Schuler, Heinz und Dr. Görlich, Yvonne; Kreativität – Ursachen, Messung, Förderung und Umsetzung in Innovation; Hogrefe Verlag; Göttingen; 2007 ;

Rustler, Florian: Denkwerkzeuge der Kreativität und Innovation – das kleine Handbuch der Innovationsmethoden; Midas Management Verlag; Zürich, 2021; 11. Aufl.; 

Berzbach, Frank; Kreativität aushalten / Psychologie für Designer; Verlag Hermann Schmidt;  Mainz; 2010;